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Geschichte

Die Freie Schule schaut auf eine über 150-jährige Bildungstradition zurück. Die Meilensteine unserer Schule auf einen Blick.

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2024 – 150 Jahre Jubiläum und neuer Auftritt

Die FES besinnt sich auf ihre Wurzeln zurück und nimmt wieder den alten Namen an: Freie Schule Zürich. Mit neuem Logo und Webauftritt geht die Freie Schule Zürich im August 2024 online. Umbauarbeiten an der Waldmannstrasse heben die Infrastruktur der Schule auf ein neues Level und ermöglichen einen Unterricht auf dem höchsten Standard.

Lisa Kälin

2024 ist ihr grosses Jahr: Sie schliesst die FMS ab! Das familiäre und verständnisvolle Umfeld der Schule hat ihr gefallen und ihr geholfen, «akademisch aufzublühen». Im Video erzählt sie ausserdem vom Unterricht und den Exkursionen, die ihr besonders in Erinnerung bleiben.

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2023 – Renovation der Schulzimmer an der Waldmannstrasse

Mit einer umfassenden Renovation der Schulzimmer hebt die Freie Schule die Infrastruktur auf ein neues Level und ermöglicht einen Unterricht auf dem höchsten Standard. In der ersten Etappe werden das Dachgeschoss sowie das 2. und 3. Obergeschoss renoviert.
Ein Umbau der Mensa sowie die Renovation der restlichen Stockwerke folgt 2024.

Sommer 2022 – Start Kurzgymnasium

Im Sommer 2022 startet der erste Jahrgang am Kurzgymnasium an der Freien Schule Zürich. Aufgrund des positiven Schlussberichts der vom Kanton eingesetzten Kommission hat die Zürcher Bildungsdirektion die Abschlüsse des Maturajahrgangs 2026 im Voraus kantonal anerkannt. Wir dürfen also schon mit unserem ersten Maturajahrgang eine sogenannte «Hausmatur» durchführen.

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2013 – Umzug an die Kreuzstrasse

Die Fachmittelschule zieht im Herbst 2013 von der Zolliker- an die Kreuzstrasse. Die grossen, hellen Schulräume bieten ausserdem Platz für drei zusätzliche Sekundarklassen.

2010 – Fachmaturität

Die FMS gibt erstmals gesamtschweizerisch anerkannte Fachmaturitäten in 4 verschiedenen Profilen ab. Sie berechtigen zum prüfungsfreien Eintritt in eine Studienrichtung einer Fachhochschule.

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2007 / 2008 – Erweiterungsbau an der Waldmannstrasse

Damit die neuen Lehr- und Lernformen angemessen umgesetzt werden können, werden rund um einen Lichthof 4 grosse Lernlandschaften, 4 Gruppenzimmer sowie eine Mensa neu gebaut.

2004 – Ein zweiter Standort

Mit dem Bezug von Schulräumlichkeiten am Kreuzplatz wird ein zweiter Standort gegründet. Die DMS zieht aus und um. An der Waldmannstrasse können mehr Klassen geführt werden.

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1983 bis 2014 – Neuerungen an der Schule

In die Rektoratszeit von Pfr. Peter Scheuermeier fallen verschiedene Neuerungen, damit die Schule am Puls der Zeit bleibt und sich zu einer innovativen Organisation entwickelt.

André Strähl

Von 1978 bis 1983 besuchte André Strähl die Freie Schule und erinnert sich gerne an seine Schulzeit. In besonderer Erinnerung blieb ihm ein Erlebnis: Der bekannte Künstler Harald Naegeli hatte in der Nähe der Freien Schule seine Graffiti auf eine Hauswand gemalt. Was darauf passiert ist, erzählt er im Video.

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Beatrice Künzi

Beatrice Künzi schätzte die zentrale Lage der Freie Schule und die individuelle Betreuung, die sie an der Freien Schule genossen hat. Im Video erinnert sie sich an inspirierende Musikstunden und gibt einen Rat an aktuelle Schülerinnen und Schülern.

Christoph Sigrist

Während seiner Schulzeit von 1974 bis 1976 vermittelte ihm die Freie Schule ein starkes Fundament für seine spätere Berufswahl – er ist heute Pfarrer. Christoph Sigrist sagt: Bildung ist das Gold jedes Einzelnen. Woran er sich sonst noch gerne erinnert, erzählt er im Video.

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Anna Stuby-Dürst

Anna Stuby-Dürst erzählt von ihrer Zeit an der Freien Schule, die sie ab 1963 besuchte. Die Schule vermittelte ihr nicht nur Wissen, sondern auch Selbstbewusstsein und Lernfreude. Besonders dankbar ist sie ihren Eltern, die ihr den Schulbesuch in der Stadt ermöglichten, was ihren Weg zur Ärztin ebnete.

1967 bis 1983 – Waldmannjugendchor und Umwandlung der Töchterschule in die DMS

Rektor Pfr. Peter Zutter gründet und leitet den Waldmann-Jugendchor und geht mit diesem auf Tournee. Unter der Leitung von Frau Dr. Erika Welti wird die Töchterschule in eine Diplommittelschule (DMS) umgewandelt.

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Franziska Widmer Müller

Mit Freude erinnert sich Franziska Widmer Müller an ihre Zeit an der Freien Schule. Sie mochte das Gefühl der Geborgenheit, den lustigen Alltag und beschreibt ihre Schulzeit als zukunftsweisend. Was sie als besonders prägend in Erinnerung behält, erzählt sie im Video.

Rudi Bindella

Der bekannte Zürcher Unternehmer besuchte die Freie Schule in den 60er-Jahren, sein Sohn folgte ihm. Rudi Bindella schätzt das Heimatgefühl, das die Schule heute seiner jüngsten Tochter vermittelt und gibt im Video einen Einblick in seine Schulzeit.

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Frühling 1938 – Gründung der Töchterschule

Einführung der Töchterschule im Anschluss an die obligatorische Schulzeit mit Frauenbildungsstufe und Handelsschulabteilung. Beide werden als Mittelschule geführt. Sozial- und Firmenpraktika. Prägende Persönlichkeiten: Frau Dr. Martha Greiner und Frau Elisabeth Mattmüller.

1930 – Namensänderung

Aus der «Freien Schule» wird die «Freie Evangelische Schule Zürich». Der bisherige Name führte oft zu Missverständnissen, da sich andere Privatschulen ähnliche Bezeichnungen zulegten. Mit dem Zusatz «Evangelisch» wollte sich die Schule von der Freien Katholischen Schule zusätzlich abheben.

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1915 bis 1946 – intensive Zeiten

Langjähriges Wirken von Rektor Fritz Blum. Er leitet in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg umfassende pädagogische Reformen ein. Grundlegendes Nachdenken über die Kriegskatastrophe, die Ursachen und Konsequenzen für die Bildung junger Menschen.

1903 – erste Schulleitung

Eine Schulleitung wird installiert: Johannes Hofstetter ist erster Rektor der Schule.

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1897 / 1898 – Neubau an der Waldmannstrasse

Bau des Schulhauses an der Waldmannstrasse und dessen festliche Einweihung.

7. Mai 1882 – Gründung der Oberstufe für Mädchen

Gründung der Oberschulklasse (Sekundarschule) für Mädchen. Fräulein(!) Aline Meyer beginnt mit 12 Schülerinnen.

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1875 – erstes eigenes Schulhaus

Bau des ersten eigenen Schulhauses an der oberen Oetenbachgasse in Zürich. Die Schülerzahl ist bereits auf 52 angewachsen.

14. Februar 1874 – Gründung

Gründungsversammlung in der St. Anna Kapelle.

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